Pfarrliche Bautätigkeiten
Mit dem Bau des Pfarrhauses anstelle der Reste des alten Fabriksgebäudes wurden 1973 neue Räumlichkeiten für Pfarrbüro, Bibliothek und Kindergarten geschaffen. Im neuen Pfarrsaal war nun ausreichend Platz für das neu eingeführte Sonntagscafé und für viele pfarrliche Veranstaltungen. Im gleichen Jahr wurde die alte Taufkapelle durch ein modernes Beichtzimmer ersetzt, der Taufbrunnen gut sichtbar vorne in den Kirchenraum integriert. 1977 wurde die Krypta von Ernst Grandegger neu gestaltet. Bei einer notwendigen Kirchenrenovierung 1985 erhielt die Außenfassade eine freundliche gelbe Farbe (statt wie bisher grau). Außerdem wurde das Rundfenster von Albert Paris Gütersloh von der Straßenfront an die Decke der Fatimakapelle versetzt. 1998 entschied sich die Pfarrgemeinde für eine räumliche Annäherung zwischen Altar und Kirchenbänken, um noch besser gemeinsam Gottesdienst feiern zu können. 2005 wurde in der Kirche der Corpus Christi anstelle des Holzkreuzes mit einem leuchtenden Glaskreuz hinterlegt, wodurch aus der Karfreitagskirche eine Auferstehungskirche wurde.